Diese Website verwendet Cookies. Warum wir Cookies einsetzen und wie Sie diese deaktivieren können, erfahren Sie unter Datenschutz.
Zum Hauptinhalt springen

Peter Hacke, Regionalverband TF Süd

Roter Treff in Jüterbog

privat
Roter Treff in Jüterbog im September

Der Regionalverband Teltow-Fläming Süd der LINKEN traf sich nach den Einschränkungen durch die Corona-Auflagen endlich wieder zum Roten Treff mit dem Bedürfnis eines direkten Meinungsaustauschs zu allen Bereichen unseres politischen und gesellschaftlichen Lebens. Besondere Schwerpunkte waren die Arbeit unserer Stadtverordneten, insbesondere im Sozial- und Bildungsbereich.

Großes Interesse bestand an Lösungsangeboten der Bundesregierung zu den großen Belastungen durch die Kosten für Gas, Strom, Lebensmittel und Mieten aber auch beim ÖPNV. Die Forderung nach einem Mietendeckel, nach einem neuen Steuersystem und der Notwendigkeit der Solidarität aller Bevölkerungsschichten untereinander in dieser Weltlage wurden diskutiert.

Im Ergebnis haben wir festgelegt, dass wir unser Büro dienstags Vormittag und donnerstags Nachmittag für Gespräche und Beratungen öffnen, um soziale Probleme zu diskutieren und Hinweise auf mögliche Lösungswege zu geben.

Wir haben über die eigenen Befindlichkeiten, unsere Sorgen und Probleme heftig diskutiert. Einig waren wir uns in der Forderung nach Frieden für alle Menschen auf unserem Planeten. Niemand wollte die Beschränkung auf den europäischen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. Leider wusste niemand zu berichten, welche Friedensinitiativen unsere derzeitige Außenministerin von den Grünen vorgeschlagen hat.

Klare Forderung bestand darin, die Waffen zum Schweigen zu bringen und den Frieden in Europa wieder zum Mittelpunkt der Politik zu machen. Das wollen wir jederzeit auch öffentlich und auf Demos vertreten. Es wurde auch von der Angst Vieler vor einem 3. Weltkrieg gesprochen. Dieser werden wir entschieden gegenübertreten.

Weitere wichtige Diskussionspunkte waren Fragen zum innerparteilichen Leben, zur Lage der Geflüchteten und ihren Wohn- und Arbeitsverhältnissen.

Wir brachten zum Ausdruck, dass wir die Arbeit unserer Abgeordneten weiter aktiv unterstützen. Es zeigte sich, dass dieser lebhafte Meinungsaustausch dringend notwendig war und fortzusetzen ist.