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Felix Thier, Vorsitzender des Kreisverbandes

Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht

F. Thier
Die Spitze des Demonstrationszuges, an dem sich mehrere tausend Menschen beteiligten.
F. Thier
Die Kränze liegen bereit.
F. Thier
Auf dem Weg zum zentralen Mahnmal in der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde
F. Thier
Traditionell die Ersten beim zentralen Gedenken der Partei: Die Vorsitzenden der Partei DIE LINKE, Janine Wissler und Martin Schirdewan
F. Thier
Gedenkstätte für Wilhelm Liebknecht, Vater von Karl Liebknecht
F. Thier
Erinnerung an Werner Lamberz

Wie jedes Jahr fand am zweiten Sonntag im Januar die Ehrung für die Revolutionäre Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht statt. In diesem Jahr fiel der Tag des Gedenkens auf den 104. Jahrestag der Ermordung von Karl und Rosa am 15. Januar 1919 durch reaktionäre Freikorpssoldaten.

Zu diesem Jahrestag lässt es sich trefflich mit Positionen und Überzeugungen wie langfristigen Wirkungen der Lehren von Karl und Rosa beschäftigen. Denn neben den vielen Impulsen für eine linke, revolutionäre Bewegung am Anfang des 20. Jahrhunderts stand für die beiden ein Punkt stets im Mittelpunkt: der Kampf für Frieden, gegen Krieg und die damit verbundene Aufrüstung. Könnte heute, knapp ein Jahr nach der Februar- Aggression Putins gegen die Ukraine, ein Thema aktueller sein?

Diesen Gedanken verbunden fühlten sich offenbar tausende Menschen an diesem Sonntag. So fanden sich insbesondere viele junge Gesichter im bunten Demonstrationszug, der zum Abschluss seiner Route die Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde mit den Gräbern von Luxemburg und Liebknecht erreichte.

Auch aus unserem Kreisverband waren Vertreter*innen vor Ort und legten Blumen in Erinnerung an die Toten nieder.