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Felix Thier, Landtagskandidat für Jüterbog, Luckenwalde, Niedergörsdorf, Amt Dahme/Mark

Am 22. September geht es um UNSER Brandenburg!

Arlett Mattescheck
Felix Thier kandidiert zur Landtagswahl 2024.
Das Foto zeigt das Wahlplakat von Felix Thier zur Landtagswahl 2024.

Ich bin Brandenburger. Hier geboren, aufgewachsen und heute noch hier. Nicht schnell genug weggekommen? Nein, bewusst hier geblieben. Weil ich hier zu Hause bin, weil der Fläming meine Region ist. Die weite Landschaft, die Natur, grüne Wälder, endlose Felder, darüber blauer Himmel.

Und die Menschen – harte Schale, wir grummeln hier gerne mal, reden nicht so viel, werden nur langsam warm mit anderen. Und trotzdem weicher Kern. Auf jeden Fall menschlich. Echt Brandenburger* in eben.

Wir leben gerne hier, uns ist Brandenburg wichtig, weil wir hier zu Hause sind. Und erst recht ist es uns nicht egal, was hier passiert. Wir sehen, was vieles falsch läuft. Bus zu selten, Arzttermin dauert ewig, Zwei-Klassen-Medizin, Bahnhof marode und nicht barrierefrei, zu geringe Rente, Miete zu hoch, Mindestlohn zu gering, hohe Energiepreise, Pflegekosten steigen und steigen, Waldbrände und Dürren, Kitaplatzmangel, Unterrichtsausfall, kein kostenloses Mittagessen in der Schule, marode Straßen, zu schlechtes Internet. Und seit 30 Jahren regiert die SPD.

Das ist eine ziemlich gute Beschreibung des Status quo in Brandenburg. Aber es muss nicht so bleiben. Demokratie beginnt nicht mit Versprechen, sondern mit der Wahrheit. Deshalb nehmen wir Linke uns heraus, Dinge beim Namen zu nennen. Bringt ja auch nichts, es schöner zu reden oder wieder nur zu versprechen. »Gloobste doch selber nich!« ist dann die verständliche Antwort von uns Brandenburger*innen.

Und ja, natürlich: Auch wir Linke haben nicht für alles eine Lösung, glauben nicht, dass alles gut wird. Und schon gar nicht auf einmal. Aber wir Linke glauben, dass sich was ändern kann. Und muss. Und das geht.

Aber dafür müssen wir weg vom Weiter so, weg vom nur verwalten. Und das geht, in Brandenburg, und mit den Leuten. Wir können dafür sorgen, dass das Mittagessen für Kinder in den Schulen kostenlos ist. Dass die Voraussetzungen für das Lernen, für das Aufwachsen und Leben in Brandenburg besser werden. Wir können die Miete nicht ersetzen, aber die Mieterhöhungen begrenzen. Wir können den Lohn gerechter machen, damit am Ende des Monats nicht die Frage steht, ob man das Geld für Essen oder Heizung ausgeben muss. Wir können keine Gesundheit versprechen, schon gar nicht ewige Jugend. Aber mit genügend Ärzt*innen und einer guten medizinischen Versorgung für jedes Alter dafür sorgen, dass auch das Altern keine Sorgen bedeutet.

Und das alles für Brandenburg, für unseren Fläming. Für unsere Menschen hier vor Ort. Denn es geht um Sie!

Und genau Ihnen will ich nicht nur eine Stimme im Landtag geben, sondern ich werde diese Stimme sein – wenn Sie mich am 22. September wählen.