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Gemeinsam für gute Arbeit im öffentlichen Nahverkehr

Im öffentlichen Nahverkehr finden Warnstreiks statt, um Verhandlungen über bundesweite Mindestarbeitsbedingungen in den kommunalen Verkehrsunternehmen zu erreichen.

Die Arbeitsbedingungen wurden in den letzten 20 Jahren immer weiter verschlechtert: Ein Fünftel weniger Beschäftigte als 1998 transportiert 25 Prozent mehr Fahrgäste. Die gestiegene Belastung führt zu hohen Krankenständen in der Belegschaft, weshalb regelmäßig Fahrten ausfallen. Beschäftigte müssen oft an ihren freien Tagen einspringen, denn bezahlte Dienst­bereitschaften wurden gestrichen, um Kosten zu drücken.

Die Beschäftigten sagen: Schluss damit! Sie fordern einen bundesweiten Rahmen­tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen im Nahverkehr. Argumente und Forderungen der LINKEN finden sich in der aktuellen Ausgabe der Reihe "Auf den Punkt gebracht" (PDF-Download).