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Maritta Böttcher, stellv. Vorsitzende des Kreisverbandes

Volkstrauertag 2021 – Gedenken der Opfer von Krieg und Gewalt

M. Böttcher
auf dem Gräberfeld in Jüterbog-Neues Lager
M. Böttcher
Pfarrer Tilemann Wiarda hielt die Gedenkrede.

Erinnerungskultur ist die bewusste Verbindung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Vielerorts ist der Opfer von Krieg und Gewalt, aber auch von Hass, Terrorismus, Extremismus, Antisemitismus und Rassismus gedacht worden. Ob wir die Lektionen der Vergangenheit gelernt haben, ist noch offen. Aber wir entscheiden mit darüber, wie das 21. Jahrhundert verlaufen wird.

Der Volkstrauertag ist ein Tag der Erinnerung an Krieg und Gewalt und des Gedenkens an die Toten. Wir verneigen uns in Trauer vor ihnen und bleiben ihnen verbunden in der dauerhaften Verpflichtung für Frieden, Freiheit, Demokratie und Menschlichkeit.

Auf dem Gräberfeld in Jüterbog - Neues Lager hielt Pfarrer Tilemann Wiarda die Gedenkrede. Er war gerade eine Woche mit einer Gruppe Jugendlicher in Auschwitz und Birkenau und war noch sichtlich aufgewühlt.

Teilnehmende am heutigen Gedenken waren von Seiten der LINKEN Ulrike Anders, Maritta Böttcher und Peter Hacke.