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Helden haben mehr verdient! Zu den Tarifkämpfen im Öffentlichen Dienst

Am 1. September 2020 starteten die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst. Sie betreffen ungefähr 2,3 Millionen Beschäftigte bei Bund und Kommunen.

Die Gewerkschaft ver.di fordert 4,8 Prozent mehr Lohn, mindestens 150 Euro im Monat. Die Arbeitgeber – vertreten durch die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände und das Innenministerium – haben die Forderung als "völlig überzogen" zurückgewiesen.

DIE LINKE sagt: Gute Löhne im öffentlichen Dienst bedeuten für die Beschäftigten eine planbare Zukunft. Für die Wirtschaft bedeuten sie mehr Nachfrage und die Konjunktur wird angekurbelt. Lohnverzicht schafft keine Arbeitsplätze, sondern verschärft und verlängert die Krise.

Argumente und Forderungen der LINKEN findet Ihr in der aktuellen Ausgabe der Reihe "Auf den Punkt gebracht" (PDF-Download).